Einige grundsätzliche Aspekte sollten für alle Projekte und Handlungsfelder der Gemeindeentwicklung gelten. Diese werden daher dem Handlungsprogramm vorangestellt und nicht in jeder Einzelmaßnahme wiederholt.
15. Juli 2020 , 16:25
Die Ausgleichsmaßnahme für die abgeholzten Bäume sollte auf der Fläche Bebauungsplan B-72 in Krupunder durchgeführt werden!
11. Juli 2020 , 09:51
Unserer Natur hier vor Ort ist jedoch nicht mit einer Ausgleichsmaßnahme in anderen Regionen gedient, so wie ursprünglich bei dem Bebauungsplan B-72 wichtiges Grün entnommen und an anderen orten ausgeglichen werden sollte.
Dieser Grundsatz klingt sehr gut, aber in der Realität sieht es komplett anders aus: für Parkplätze der Feuerwehtr wurde ein wunderbarer begrünter Wall samt gesunder, intakter Bäume entfernt - eine symbolisch sehr wichtige und ökologisch bereits recht tatkräftige 30jährige Eiche wurde an einem Wochenende an der CVS entfernt, obwohldie vorangegangene Bauausschusssitzung eine Vertagung beschlossen hatte.
15. Juli 2020 , 14:19
Ja, genau das muss passieren. Rellingen ist ein Beispiel, wie Stückwerk-Planung zu einer völlig überlasteten Infrastruktur und Frust bei Anwohnern führt.
Erst denken dann planen.
Das gilt insbesondere für die Gemeindevertreter der Politik, die sich viel zu oft vor den Karren spannen lassen und selbst die wenigen grundsätzlichen Konzepte die schon vorliegen auch noch ignorieren.
12. Juli 2020 , 17:06
Aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit. Warum ist das bisher nicht berücksichtigt worden?
12. Juli 2020 , 17:07
Auch wichtig in Bezug auf Versiegelung und Wasserführung.
04. Juli 2020 , 19:50
Ein Verkehrskonzept in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden ist dringend notwendig und längst überfällig.
10. Juli 2020 , 17:56
Zu den Spaziergängen: Es sollte auch Wirkung zeigen, was dort besprochen und versprochen wurde und es nicht nur als Alibi-Veranstaltung abgehalten werden. Die Bürger sind Wähler und nicht nur Statisten in einer Gemeinde!
10. Juli 2020 , 17:53
Dabei muss nicht nur transparent sondern frühzeitig die Bevölkerung informiert werden. Dieses sollte über alle möglichen Medien - Presse, Rathaus-Webseite, Aushänge in allen Ortsteilen - erfolgen.
Alternativ min. einmal im Jahr eine Einwohnerversammlung Einberufen und dort die Ideen zu Plänen kommunizieren - bevor es Zusagen an Investoren etc. gibt!
07. Juli 2020 , 17:58
Die erarbeiteten Zwischenergebnisse und deren konkrete Ziele fehlen in den Darstellungen im Internet. Wir sind jetzt im Zeitabschnitt April bis Juli, aber die bisherigen Ergebnisse sind nicht zu erkennen.
07. Juli 2020 , 17:57
Im Beteiligungskonzept gibt es viele Anregungen, die mit wenig Aufwand umsetzbar sind, aber kein Hinweis, ob sie berücksichtigt werden
04. Juli 2020 , 19:53
Die Spaziergänge waren eine gute Gelegenheit einmal ganz privat und ungezwungen mit unseren Politikern zu kommunizieren. Es wäre schön, wenn man dieses in Abständen wiederholen könnte, so wie unser Bürgermeister es vorgeschlagen hat.
18. Juni 2020 , 19:59
Die jungen, alleinstehenden Erwachsenen sollten nicht vergessen werden